UPK-Basel
Kunstausstellung in der UPK-Basel (Schweiz)
5. September 2014 bis 15. Januar 2015
In der UPK – Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel – finden halbjährlich, im schönen alten Eingangsgebäude Kunstausstellungen statt. Ich wurde eingeladen, mein Kunstkonzept zu präsentieren.
Es war mir ein Anliegen, mit meiner Kunstausstellung einen Beitrag zur Entstigmatisierung der Psychiatrie zu leisten.
Ich schlug der Kunstkommission vor, mir von Mitarbeitenden aus allen Bereichen und von Patientinnen und Patienten der Klinik, Gedanken, Gefühle und Erfahrungen zum Klinikalltag in der Psychiatrie zu übermitteln.
Dieses Kunstkonzept fand Anklang.
Ich erhielt 25 berührende Aussagen, sie bildeten die Grundlage für meine künstlerische Arbeit.
Inspiriert von den Texten, widmete ich mich ein Jahr lang der Schaffung von 25 einzigartigen Kunstwerken. In allen Kunstwerken war der Text der Mitwirkenden ein visueller und integrierter Bestandteil.
Die Kunstausstellung regte zum Nachdenken über die Bedeutung der Psychiatrie in unserer Gesellschaft an und ermöglichte einen Dialog zwischen Kunst und Psychiatrie.
Sie lud die Besucherinnen und Besucher ein, die Psychiatrie aus einer anderen Perspektive zu betrachten und leistete einen Beitrag zur Entstigmatisierung der Psychiatrie.
Ein bereites Publikum wurde angesprochen und ich hatte spannende Begegnungen und Gespräche.
Herzlichen Dank an Andreas Windel, der es mir ermöglichte, mein Kunstkonzept der Kunstkommission zu präsentieren.
Ich schlug der Kunstkommission vor, mir von Mitarbeitenden aus allen Bereichen und von Patientinnen und Patienten der Klinik, Gedanken, Gefühle und Erfahrungen zum Klinikalltag in der Psychiatrie zu übermitteln.
Dieses Kunstkonzept fand Anklang.
Ich erhielt 25 berührende Aussagen, sie bildeten die Grundlage für meine künstlerische Arbeit.
Inspiriert von den Texten, widmete ich mich ein Jahr lang der Schaffung von 25 einzigartigen Kunstwerken. In allen Kunstwerken war der Text der Mitwirkenden ein visueller und integrierter Bestandteil.
Die Kunstausstellung regte zum Nachdenken über die Bedeutung der Psychiatrie in unserer Gesellschaft an und ermöglichte einen Dialog zwischen Kunst und Psychiatrie.
Sie lud die Besucherinnen und Besucher ein, die Psychiatrie aus einer anderen Perspektive zu betrachten und leistete einen Beitrag zur Entstigmatisierung der Psychiatrie.
Ein bereites Publikum wurde angesprochen und ich hatte spannende Begegnungen und Gespräche.
Herzlichen Dank an Andreas Windel, der es mir ermöglichte, mein Kunstkonzept der Kunstkommission zu präsentieren.